Alles rund um das Thema Getriebeinstandsetzung

 

Getriebeinstandsetzung - lohnt es sich ?

 

Wer sein Auto hegt und pflegt, der wird lange Freude daran haben. Jedoch gibt es einfach Teile an einem Auto, welche dem Verschleiß unterliegen und demnach nach einer gewissen Lebensdauer ausgetauscht werden müssen. Eines dieser Teile ist das Getriebe. Dabei ist es egal, ob das Auto über ein Schaltgetriebe oder ein Automatikgetriebe verfügt – wenn der Wagen eine gewisse Anzahl an Kilometern hinter sich gebracht hat, dann muss dieses Verschleißteil ausgetauscht werden. Jedoch gibt es auch noch eine Alternative – nämlich die Getriebeinstandsetzung. Auf diesen Vorgang wird im Weiteren näher eingegangen.

Die Aufgabe des Getriebes

Wenn das Thema Getriebeinstandsetzung näher untersucht werden soll, dann muss natürlich zunächst geschaut werden, welche Aufgabe das Getriebe übernimmt: Das Getriebe wandelt die Eingangsdrehzahl in eine höher oder niedriger Ausgangsdrehzahl um. Das sorgt dafür, dass der Motor möglichst effizient arbeiten kann – so wird Energie aber auch Benzin gespart. Wenn also das Getriebe nicht mehr arbeiten kann, dann ist auch die Energie Effizienz nicht mehr gegeben. Doch welche Gründe kann es für einen solchen Getriebeschaden geben? Wie bereits erwähnt handelt es sich hierbei um ein Verschleißteil. Nach einigen Jahren der Nutzung ist dieses einfach abgenutzt und muss ausgetauscht werden. Jedoch kann es auch schon vor der eigentlichen Ablaufzeit zu Schäden kommen. Grude hierfür sind sehr vielseitig: Zum einen kann ein kaputtes Getriebehaus der Grund für den Schaden sein. Wenn das Getriebe nicht mehr geschützt ist, geht es schnell kaputt. Ein weiterer Grund kann eine Überlastung des Getriebes sei oder eine fehlerhafte Montage. Zudem sollte natürlich auch das Getriebeöl immer in ausreichenden Maßen vorhanden sein. All diese Faktoren können sich negativ auf die Lebensdauer des Getriebes auswirken.

Symptome für einen Getriebeschaden

 

Wenn das Auto stark ruckelt oder der Fahrer raschelnde Geräusche aus dem Bereich des Getriebes vernehmen kann, dann ist es gut möglich, dass es sich hierbei um einen Getriebeschaden handelt. Ebenso ist ein Zeichen für einen Schade, wenn der Gang immer wieder herausspringt oder der Motor sich im Leerlauf befindet, obwohl dieser eigentlich in einem Gang sein sollte. Deutlich zu erkennen ist der Getriebeschaden zudem, wenn sich die Gangschaltung nicht mehr nutzen lässt. Wenn mehrere oder auch nur eines dieser Anzeichen auftreten, dann sollte dringend eine entsprechende Werkstatt aufgesucht werden um das Problem zu beheben.

Lösungen für das Problem

Wenn das Getriebe defekt ist, dann ist die Getriebeinstandsetzung an der Reihe. Diese muss von einem Fachmann durchgeführt werden, denn das Getriebe ist ein höchst komplexes Bauteil. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das Getriebe in der Regel immer repariert werden kann. Eine Getriebeinstandsetzung ist demnach eine gute Idee. Wer sich fragt, wie viel das Ganze kostet: Es wird nicht billig. Das Getriebe ist ein hoch komplexes Bauteil, welches auch entsprechende Kosten mit sich bringt. Zudem muss natürlich auch der Fachmann noch entsprechend entlohnt werden. Wie hoch die Rechnung ausfällt kann allgemein nicht gesagt werden, sondern ist jeweils individuell zu erfragen. Es kommt hierbei natürlich drauf an, ob bei der Getriebeinstandsetzung das ganze Getriebe ausgetauscht werden muss oder nur einzelne Zahnräder, Wellen oder Synchronringe. Eins ist jedoch sicher, wenn die Getriebeinstandsetzung durchgeführt wurde, dann funktioniert das Schalten wieder einwandfrei und ohne Probleme. Sollten also die beschriebenen Probleme an dem Wagen auftreten, dann ist es Ratsam sich direkt an eine kompetente Werkstatt zu wenden.